Systemeinführung von FlexNow

Die Systemeinführung von FlexNow wird vom ihb vollumfänglich unterstützt.

Den Anfang bildet die Analyse der allgemeinen Daten sowie der organisatorischen Struktur und Prozesse der Hochschule.

Nach der Installation der Datenbank und dem Einspielen initialer Daten wird die Laufzeitumgebung für die fn2Module installiert. Damit können nun die Prüfungsordnungen in FlexNow eingepflegt werden.

Im nächsten Schritt müssen die Prüfungsordnungen (POs) analysiert und modelliert werden. Möchte die Hochschule die Erst-Modellierung selbst vornehmen, finden zu diesem Zeitpunkt umfangreiche Schulungen der Key-User statt. Das ihb unterstützt diese dann bei der Modellierung der POs. Alternativ kann das ihb die Modellierung übernehmen. In diesem Fall erfolgt durch die Hochschule pro Prüfungsordnung eine Freigabe der in der Analyse definierten Strukturen, die daraufhin in den fn2Modulen eingepflegt werden.

Anschließend werden die Prüfungsordnungen von der Hochschule geprüft und abgenommen. Dazu hat es sich bewährt, bei der Überprüfung Testszenarien aus dem Alltag der Prüfungsämter und Studierenden in den einzelnen FlexNow-Komponenten durchzuführen, um Fehler in der Modellierung rechtzeitig zu finden.

Parallel zu der Modellierung werden die Web-Komponenten fn2Web installiert, konfiguriert und an die Corporate Identity der jeweiligen Hochschule angepasst.

Zusätzlich werden erforderliche Schnittstellen zu anderen Anwendungssystemen der Hochschule konfiguriert.

Besonders wichtig ist nach Abschuss der Modellierung und vor Beginn der ersten Online-Anmeldung die Altdatenübernahme, damit alle bereits erbrachten Leistungen der Studierenden in FlexNow verfügbar sind.

Parallel zum Einführungsprozess werden mit Hilfe des ihb die Verfahrensbeschreibung und die datenschutzrechtlichen Freigaben erstellt.